Höre auf dich zu verzwergen

 

8 Tipps wie Du anderen beruflichen Respekt beibringst ohne dich zu verbiegen

Höre auf dich zu verzwergen

 

8 Tipps wie Du anderen beruflichen Respekt beibringst ohne dich zu verbiegen

Stell Dir vor:

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Du sagst etwas in der Diskussion und alle hören dir gespannt zu.

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Du betrittst einen Raum und blickst nur in freundlich-aufmerksame Gesichter.

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Du sagst ein Nein und alle akzeptieren dein Nein sofort.

Aber leider sieht die Realität anders aus!

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Du meldest dich an einer Sitzung zu Wort und bringst eine großartige Idee ein. Die anderen blicken kurz auf, um dann mit ihren eigenen Themen weiterzumachen. Niemand geht auf deinen Vorschlag ein. Du fragst dich selbst, ob du eine Tarnkappe aufhast.

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Du wirst von deinem Chef angepflaumt, warum du nie Termine einhältst. Dabei hast du alles fristgerecht und wie vorgesehen erledigt. Nur diese eine Sache fehlt noch, weil ein Kollege die Zuarbeit nicht rechtzeitig fertiggestellt hat.

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Du sagst deutlich Nein zu einem Vorschlag, aber die Kollegin bohrt einfach weiter als hättest du nichts gesagt. Offenbar zählt nicht das, was du gesagt hast. Es wird so lange weiter gebohrt und auf dich eingeredet, bis du klein bei gibst.

Schließlich hast du gelernt, dass du als Frau kompromissbereit sein solltest, damit niemand denkt, du hast Haare auf den Zähnen.

Du willst auch nicht noch mehr Gegenwind produzieren als ohnehin schon gegeben. Konflikte gilt es zu vermeiden – Öl aufs Feuer gießen kommt selten gut. 

Aber du fühlst auch: Das ist alles ungerecht! Warum musst du immer zurückstecken?

Du hast dir doch so fest vorgenommen, diesmal deine Position klar und überzeugend zu vertreten!

8 Tipps wie Du anderen beruflichen Respekt beibringst ohne dich zu verbiegen

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Glaub mir: Dies ging mir vor vielen Jahren genauso. Egal, was ich sagte und welche Ideen ich einbrachte – niemand hörte mir zu! 

Im Gegenteil: Ich war lange Zeit die Kofferträgerin, die anderen den Weg ebnete. 

Und wenn es mal unangenehm wurde, versuchte ich in der Situation freundlich zu bleiben – das hatte ich schließlich gelernt: Freundlichkeit zahlt sich aus.

Das nennt man das Mona-Lisa-Syndrom – Unangenehmes ignorieren und weglächeln: unangemessene Bemerkungen im Team, die Selbstbeweihräucherung des Kollegen, der Ideenklau der Kollegin, das wiederholte Ignorieren der eigenen Leistungen.

Es ist leider immer noch so: Allein mit „nett-sein“ kommst du nicht weiter – wer gehört werden will, darf nicht nur hoffen, sondern muss andere überzeugen.

Du musst einfach ändern, WIE du auftrittst und auf andere zugehst. Dies ist erlernbar.

Wenn du souverän und überzeugend wahrgenommen werden willst, kommt es darauf an, wie du sprichst und dich anderen gegenüber verhältst.

Keine Angst: Du musst nicht laut und unhöflich werden, um dich durchzusetzen. Wenn du möchtest, dass deine Botschaft gehört wird, änderst du einfach die Art und Weise, wie du diese Botschaft rüberbringst. 

In meinem Mentoring für Frauen in der Entwicklungszusammenarbeit habe ich unzähligen Kolleginnen geholfen, ihr Auftreten anzupassen und auf ganzer Linie souverän zu überzeugen – sei es bei beruflichen Assessments beim nächsten Karriereschritt oder in schwierigen Verhandlungsprozessen mit anderen.

Dies ist alles erlernbar! Auch für dich. Du kannst mit wenig Aufwand und sofort eine Veränderung bewirken. Mit etwas Übung durchbrichst du deine angelernten Verhaltensmuster und holst dir in den entscheidenden Situation den Respekt, den du auch verdienst. 

Ich gebe dir 8 praktische Tipps an die Hand, die du sofort umsetzen kannst. Du musst nicht einen langen Prozess durchlaufen.

Lade dir jetzt den Guide runter und erfahre, wie du in schwierigen Situationen souverän auftreten kannst.

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Schluss mit Ignoranz dir und deinen Leistungen gegenüber!

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Du darfst aktiv mitgestalten und deine Ideen einbringen.

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Du kannst dich entspannt durchsetzen und brauchst den innerlichen Kampfmodus nicht mehr.

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Habe die Gewissheit, etwas Sinnvolles beitragen zu können.

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Und werde wieder zufrieden mit dir, deiner Arbeit und deinen Kolleg:innen.

Hallo, ich bin Claudia Conrad

ich bin Mentorin für ambitionierte Frauen in der Entwicklungszusammenarbeit. Seit mehr als 30 Jahren arbeite ich in unserer Branche. Angefangen habe ich so wie die meisten von uns: als einfache Projektmitarbeiterin in einem Hilfsprojekt im Ausland. Über die Jahre habe ich in zahlreichen Krisenregionen dieser Welt Einsätze geleistet. Es gibt kaum eine Krise, die ich nicht miterlebt habe.

Und hier musste ich auch lernen, mich durchzusetzen, damit meine Ideen und Vorschläge auch gehört werden. Das war ein Lernen on-the-job und von der Pike auf, denn an der Uni hatte man mir das nicht beigebracht. Es war nicht immer einfach, aber ich bin drangeblieben. Hartnäckigkeit zahlt sich aus.

Ich habe dann schnell gemerkt, worauf es ankommt, wenn ich Vorschläge machen wollte. Nicht meine fachliche Expertise in einem bestimmten Bereich war entscheidend – nein. Ich habe unzählige Frauen kennengelernt, die hochkompetent waren – aber die ihre großartigen Ideen nicht umsetzen konnten. Weil sie nicht die Aufmerksamkeit bekamen, die notwendig gewesen wäre, um ihren Vorschlägen Raum zu geben.

Das muss nicht sein! Ich will dir helfen, dass du gehört und gesehen wirst. Dass du die Welt mitgestalten kannst.

Hole dir meine 8 Tipps. Du wirst schnell eine Änderung merken. Versprochen!